Peter Gschwind

Die Ich-Struktur der Materie

Der vom Standpunkt des realistischen Idealismus entwickelte Begriff der Ich-Zahl als liniengeometrisches Gebilde in der Form eines linearen Komplexes kann zusammen mit der projektiven Interpretation der speziellen Relativitätstheorie als hyperbolische Kinematik und mit einer entsprechenden Ausdeutung der Lösungen der Dirac-Hestenes-Gleichung für den Wasserstoff zu einer tatsächlich neuen Sicht des Materieproblems führen. Die DNA-Doppelhelix der lebenden Materie fügt sich ebenso in das Formfeld des linearen Komplexes.

Seiten: 212
Einband: kartoniert
Erscheinungsjahr: 2008
Produktsprache: Deutsch
ISBN: 978-3-7235-1336-1
Lieferbarkeit: vergriffen

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